Dachformen

Die Dachformen sind frei wählbar und werden entweder an den Bestand angepasst oder bewusst als architektonischer Kontrast eingesetzt.

In jedem Fall wirkt die Konstruktion leicht, locker und transparent.

Das Pultdach ist der Klassiker unter den Dachformen. In diesem Fall ohne Steher im Traufenbereich mit Abhängungen nach hinten.

Das Satteldach eignet sich besonders dann, wenn díe Überdachung auf der Giebelseite angebaut wird. Wichtig dabei ist, dass die Dachneigung vom Vordach mit dem Hausdach korrespondiert.

Das Strahlendach wirkt durch die weiche Gesamtform sehr harmonisch. Die umlaufende Dachrinne ist als geschweißte Kastenrinne integriert. Der Ablauf ist im Steher versteckt.


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Der Lieblingsplatz der Österreicher ist nach wie vor die Terrasse, die durch unsere Produkte wetterunabhängig nutzbar wird.

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